- ausbedingen
- verlangen; fordern; (auf etwas) pochen (umgangssprachlich); insistieren; (auf etwas) bestehen; (auf etwas) beharren
* * *
aus|be|din|gen ['au̮sbədɪŋən], bedang aus, hat ausbedungen <+ sich> (geh.):zur Bedingung machen:du musst dir ein gutes Honorar ausbedingen; ich habe mir ein bestimmtes Recht ausbedungen.* * *
aus||be|din|gen 〈V. refl. 120; hat〉 sich (etwas) \ausbedingen zur Bedingung machen, sich vorbehalten, verlangen ● ich bedinge mir aus, dass ...; sich das Recht \ausbedingen, etwas zu tun* * *
aus|be|din|gen, sich <st. V.; hat:sich etw. vorbehalten, zur Bedingung machen:ich bedang mir Bedenkzeit aus;ich habe mir bestimmte Freiheiten, Rechte, die Verfügungsgewalt ausbedungen.* * *
aus|be|din|gen, sich <st. V.; hat: sich etw. vorbehalten, zur Bedingung machen: ich bedang mir Bedenkzeit aus; ich habe mir bestimmte Freiheiten, Rechte, die Verfügungsgewalt ausbedungen; Aber ich habe mir eines ausbedungen: Zu meiner Geburtstagsfeier ... soll Mutter allein kommen (Hörzu 19, 1973, 105).
Universal-Lexikon. 2012.